Planungsmängel können für alle Beteiligten sehr teuer werden.
Unabhängig und objektiv prüfen wir für Planer, Bauherren oder Investoren, ob die Planungsleistungen den Investorenvorstellungen und Vertragsinhalten entsprechen, Bestandsbauten für die geplante Nutzung geeignet sind und ob geplante Materialien und Maßnahmen gebäudeverträglich sind.
Können so Planungsmängel vermieden werden?
Ja, in einer vertrauensvolles Zusammenarbeiten mit Planern, Bauherren erreichen wir fast immer die angestrebten Ergebnissen, nämlich weniger Pfusch am Bau, weniger Ärger, weniger Gerichtsprozesse. Unser Vier-Augen-Prinzip hat sich praxisbewährt und verhindert nicht erkannte oder verschwiegene Planungsfehler, die sich später im Bauwerk verwirklichen.
Rechnet sich der Mehraufwand?
Unsere Leistungen machen sich bezahlt, denn durch das überprüfen der Planungen auf Vollständigkeit, Fehler, Übereinstimmung mit den Bestellervorgaben, Vertragsinhalten, Übereinstimmung mit Baugenehmigungen und Bauordnungen und technischen sowie bauphysikalischen Notwendigkeiten werden teure Mängel und Folgeschäden vermieden.
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Örtliche Nähe
Sachverstand. Ganz nah!
Unsere Bausachverständigen haben ihr Büro immer in Ortsnähe und können Ihnen daher als Ortskundige behilflich sein (z.B. Entwicklung der Immobilienmarktpreise in Steinhagen, behördliche Anlaufstellen etc.). Insbesondere wenn Sie nicht aus Steinhagen kommen bzw. sich nicht in Steinhagen auskennen, ist eine ortskundige Person ein großer Vorteil für Sie. Unser Motto „Sachverstand. Ganz nah“ können Sie also wörtlich nehmen!
Steinhagen - Regionale Kurzinfo für Ortsfremde
Im Jahre 1147 ließ sich das Stift Herford von Kaiser Konrad III. die Besitzrechte an verschiedenen Höfen, u.a. an Schabbehardt und Burde, bestätigen. Sie müssen die Urzellen für zwei Hagen-Siedlungen gewesen sein: ein Hagen in Burde mit 12 Höfen war 1300 dem Stift zinsverpflichtet. In späteren Urkunden wird dieser Hagen auch Nienhagen genannt.
In der Nachbarschaft dieser Siedlung gründete der Graf von Ravensberg eine HagenSiedlung von 11 freien Hägern, genannt Steinhagen. Durch eine kirchliche "Gebietsreform" im Jahre 1334 wurden diese beiden freien Hagen vereint.
Mehr und mehr verschwanden die Namen Burde und Nienhagen zugunsten des einheitlichen "Steinhagen".
Seit Mitte der 60er Jahre unseres Jahrhunderts hat Steinhagen konsequent und zielbewusst an der Neuordnung seines Ortskernes gearbeitet.
Der alte Dorfcharakter mit dem historischen Rundling und der Kirche sowie den meist mit den Giebeln zum Kirchplatz weisenden Häusern haben sich eingefügt in eine neuzeitliche städtebauliche Form, die eine Fortentwicklung zu einer kleinstädtischen Atmosphäre erkennen läßt.
Um den Marktplatz gliedern sich außer dem Rathaus Dienstleistungsunternehmen, Läden, Speiselokale, Praxen. Der tägliche Bedarf kann hier ohne Mühe zufriedengestellt werden.
Bundesland : Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk : Detmold
Kreis : Gütersloh
Nachbargemeinden : Bielefeld, Quelle, Dornberg, Ummeln, Gütersloh, Harsewinkel, Halle, Werther
Einwohner : 20715
Gemeinde Steinhagen Rathaus
Bürgermeister: Klaus Besser
Am Pulverbach 25, 33803 Steinhagen
Telefon: 052049970
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KFZ-Kennzeichen: GT