Sie wollen Ihr Gebäude sanieren oder ein energie-effizientes Haus bauen? Gute Entscheidung. Denn damit schützen Sie die Natur und sparen vom ersten Tag an Energie und nicht zuletzt Geld.
Wir unterstützen Sie in diesem Prozess mit unserer Energieberatung. Unsere Bausachverständigen sagen Ihnen, welche Sanierungsmaßnahmen (Dach, Fenster, Fassade, Heizungsanlage usw.) sinnvoll sind, und in welcher Reihenfolge Sie vorgehen sollten. Zudem erfahren Sie, welche Kosten die Einzelmaßnahmen nach sich ziehen. So halten Sie Ihr Budget ein und holen aus der Sanierung den größtmöglichen Nutzen für sich heraus.
Wir wissen, welche Förderprogramme der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) und des BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) für Ihr Projekt in Frage kommen. Damit Sie optimal von der Förderung profitieren, stimmen wir Ihre Sanierung bis ins Detail darauf ab.
Wenn Sie wünschen, prüfen wir, ob die Sanierung Ihres Gebäudes zum KfW-Effizienzhaus möglich ist. Darüber hinaus übernehmen unsere bei der KfW gelisteten Energieexperten die Beantragung Ihrer Fördermittel.
Die Arbeit unserer Energieexperten beginnt mit einem Vor-Ort-Termin. Von da an sieht der Fahrplan zu Ihrem Traumhaus in der Regel fünf Stationen vor:
- Erstellung der Planungsgrundlagen
- Kostenschätzung
- Beantragung der Fördermittel
- Hilfestellung bei der Auswahl geeigneter Handwerksunternehmen
- Begleitung der Maßnahmen während der Bauphase bis zur Abnahme
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Örtliche Nähe
Sachverstand. Ganz nah!
Unsere Bausachverständigen haben ihr Büro immer in Ortsnähe und können Ihnen daher als Ortskundige behilflich sein (z.B. Entwicklung der Immobilienmarktpreise in Steinhagen, behördliche Anlaufstellen etc.). Insbesondere wenn Sie nicht aus Steinhagen kommen bzw. sich nicht in Steinhagen auskennen, ist eine ortskundige Person ein großer Vorteil für Sie. Unser Motto „Sachverstand. Ganz nah“ können Sie also wörtlich nehmen!
Steinhagen - Regionale Kurzinfo für Ortsfremde
Im Jahre 1147 ließ sich das Stift Herford von Kaiser Konrad III. die Besitzrechte an verschiedenen Höfen, u.a. an Schabbehardt und Burde, bestätigen. Sie müssen die Urzellen für zwei Hagen-Siedlungen gewesen sein: ein Hagen in Burde mit 12 Höfen war 1300 dem Stift zinsverpflichtet. In späteren Urkunden wird dieser Hagen auch Nienhagen genannt.
In der Nachbarschaft dieser Siedlung gründete der Graf von Ravensberg eine HagenSiedlung von 11 freien Hägern, genannt Steinhagen. Durch eine kirchliche "Gebietsreform" im Jahre 1334 wurden diese beiden freien Hagen vereint.
Mehr und mehr verschwanden die Namen Burde und Nienhagen zugunsten des einheitlichen "Steinhagen".
Seit Mitte der 60er Jahre unseres Jahrhunderts hat Steinhagen konsequent und zielbewusst an der Neuordnung seines Ortskernes gearbeitet.
Der alte Dorfcharakter mit dem historischen Rundling und der Kirche sowie den meist mit den Giebeln zum Kirchplatz weisenden Häusern haben sich eingefügt in eine neuzeitliche städtebauliche Form, die eine Fortentwicklung zu einer kleinstädtischen Atmosphäre erkennen läßt.
Um den Marktplatz gliedern sich außer dem Rathaus Dienstleistungsunternehmen, Läden, Speiselokale, Praxen. Der tägliche Bedarf kann hier ohne Mühe zufriedengestellt werden.
Bundesland : Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk : Detmold
Kreis : Gütersloh
Nachbargemeinden : Bielefeld, Quelle, Dornberg, Ummeln, Gütersloh, Harsewinkel, Halle, Werther
Einwohner : 20715
Gemeinde Steinhagen Rathaus
Bürgermeister: Klaus Besser
Am Pulverbach 25, 33803 Steinhagen
Telefon: 052049970
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KFZ-Kennzeichen: GT